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  • 02.08.2022
  • Fürth Cityseelsorge
Mutmach-Gedanken

Sommerloch

Ein eigenartiges Wort: Sommerloch… In der Pressewelt bezeichnet man damit diese Zeit mitten im Sommer, in der es wenig zu berichten gibt. Der Politikbetrieb ruht, Betriebe gehen in die Sommerpause, die Menschen sind in den Ferien – es ist einfach nicht viel los. Manche empfinden eine gähnende Langeweile. Aber eigentlich ist es genau das, was wir in unserer temporeichen und mit Informationen und Ereignissen vollgepackten Zeit hin und wieder brauchen: Eine Phase der Ruhe, zum Abschalten und Verschnaufen. Gerade im Nichtstun können wir wieder bei uns selbst ankommen – und vielleicht auch erspüren, dass wir von einer größeren Macht, von Gott, umfangen und getragen sind.

von Helga Melzer-Keller

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  • 17.07.2022
  • Fürth Cityseelsorge
Keine einfachen Antworten...

Das Maß aller Dinge

Mitmach-Aktion der Cityseelsorge am mittendrin

Glück und Zufriedenheit – das war nur eine der vielen Antworten auf die Frage nach unserem Maß für ein erfülltes Leben, die bei einer Mitmach-Aktion am Gesprächsladen mittendrin von den Passant/inn/en zu Papier gebracht wurden. Unter dem Motto „Das Maß aller Dinge“ hatte das Team der katholischen Cityseelsorge am Samstag, den 16.7. dazu eingeladen, über die Frage nach unseren Maßstäben im Leben miteinander ins Gespräch zu kommen: Woran richten wir unser Leben aus? Was ist das rechte Maß? Was ist maßlos, was maßvoll? Derartige Fragen waren neben vielfältigen Gegenständen zum Wiegen und Messen auf einer langen Tafel zu lesen, und nach und nach füllte sich die weiße Papiertischdecke mit den unterschiedlichsten Antworten. Wer wollte, konnte sich auch von biblischen Impulsen zum Thema inspirieren lassen. Derweil probierten sich die Kinder an mit Bonbons, Steinen und Linsen gefüllten Gläsern im Schätzen, Zählen und Messen.

von Helga Melzer-Keller

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  • 16.06.2022
  • EOB Bamberg

„Wo niemand ist – da ist Gott“

Erzbischof Schick zum Hochfest Fronleichnam / Erzbistum begeht 200-jähriges Jubiläum der Prozession

Bamberg. Erzbischof Ludwig Schick hat am Donnerstag zum traditionellen Fronleichnamsfest den Gläubigen zugerufen, dass Gott immer für uns da ist, vor allem dann, „wenn niemand mehr da ist und man sich von allen verlassen fühlt“.

von Maike Wirth

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  • 25.05.2022
  • Fürth Cityseelsorge
bunt.katholisch in Fürth

Mein Traum von einer bunten Kirche

Kaffee, Kuchen und Begegnung am mittendrin

Beim gemeinsamen Wochenende aller katholischen Gemeinden in Fürth am 20.-22.05. lud das mittendrin alle Neugierigen dazu ein, das mittendrin kennenzulernen. Bei sommerlichen Temperaturen waren die Plätze vor dem kleinen Gesprächsladen in der Blumenstraße gut gefüllt. In fröhlicher Stimmung ergaben sich bei Kaffee und Kuchen auch viele intensive Gespräche darüber, was eine bunte Kirche ausmacht – und wie die Menschen sie sich für die Zukunft hier in Fürth vorstellen. Offenheit für alle Menschen, über den eigenen Horizont hinausschauen, am Puls der Zeit sein – das sind nur einige der vielen Wünsche, die von Gästen und Passanten auf bunten Zetteln an die dafür aufgestellte Pinnwand geheftet wurden. Das Team des mittendrin wird für diese Ideale auf jeden Fall weiter mit Engagement einstehen!

von Helga Melzer-Keller

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  • 12.05.2022
  • Fürth Cityseelsorge
Mutmach-Gedanken

Wie eine Mutter, wie ein Vater...

Jedes Jahr im Mai sind Muttertag und Vatertag feste Termine im Kalender der meisten Menschen. Man kann sich aus vielen verschiedenen Gründen daran stören – aber es kann auch eine schöne Geste sein, einmal bewusst an das zu denken, was die eigenen Eltern einem geschenkt haben, und dafür „Danke“ zu sagen: Die bedingungslose Liebe, ohne dass man irgendetwas dazutun musste; das Sich-Kümmern um alles, was man zum Leben brauchte; die Unterstützung, damit man seinen eigenen Weg finden konnte. Weil fast alle Menschen an solche Erfahrungen anknüpfen können, ist Jesu Botschaft für uns so unmittelbar ansprechend: Gott ist wie eine Mutter, wie ein Vater für jeden einzelnen Menschen da.

von Helga Melzer-Keller

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  • 10.05.2022
  • SSB Fürth Stadt
Vorbeischauen, kennenlernen und begegnen

bunt.katholisch in Fürth

Ein Wochenende der katholischen Pfarrgemeinden am 20.- 22. Mai

Alle katholischen Kirchengemeinden in Fürth öffnen am Wochenende 20. bis 22. Mai ihre Türen und laden alle interessierten Menschen - katholische und evangelische, Menschen anderer Religionen, Junge und Ältere, Familien und Singles - zu einem bunten Querschnitt unseres Gemeindelebens ein. Unter dem Motto „bunt.katholisch in Fürth“ können Sie aus einem vielfältigem Programm wählen, zu dem jede Pfarrgemeinde beiträgt. Für alle Altersgruppen und Interessen ist etwas geboten! So können Sie unsere Gemeinden näher kennenlernen und mit Gemeindemitgliedern ins Gespräch kommen. Selbstverständlich sind alle Veranstaltungen kostenlos. Schauen Sie mal vorbei, wir freuen uns auf Sie! Das gesamte Programm finden Sie im Anhang.

von Helga Melzer-Keller

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  • 10.05.2022
  • Fürth Cityseelsorge
Mit Offenheit und Neugier

Kirche an neuen Orten

Studierende erprobten neue Wege in Fürth

"Kirche an neuen Orten" wollten vierzehn Theologie-Studierende im Rahmen ihrer Studienbegleitung im Erzbistum Bamberg in Fürth ausprobieren. Mit Offenheit und Neugier versuchten sie daher am Samstag, den 7. Mai an ungewöhnlichen Plätzten ungezwungen mit Menschen ins Gespräch zu kommen. Eine Gruppe animierte im Stadtpark die Passanten dazu, auf großen Flipcharts aufzuschreiben, was sie glücklich macht oder ärgert. Unterdessen verteilten ihre KollegInnen am Ronhofer Stadion vor dem Spiel des Kleeblatts gegen Dortmund Karten, mit denen sie auf witzige Weise dazu anregten, über den eigenen Platz im Leben nachzudenken. Eine dritte Gruppe lud schließlich im Gesprächsladen mittendrin zu Kafffee und Kuchen ein und zum Gedankenaustausch darüber, was denn Liebe ist... Am Ende waren die Studierenden durchaus angetan von den Begegnungen und kurzen Gesprächen, die sich oft völlig überraschend ergaben und ihnen zeigten: Es lohnt sich, auch fernab von Kirchen und Pfarrgemeinden mitten im Leben Interesse für die Menschen zu zeigen und ihnen zuzuhören.

von Helga Melzer-Keller

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  • 03.05.2022
  • mittendrin, Blumenstraße 2, Fürth
Tiefgründig und humorvoll

Gedichte und Gitarre verzauberten im mittendrin

Ein lyrischer Schaufensterbummel durch Fürth

Eine kleine, aber begeisterte Runde Gäste entführte die Fürther Dichterin Petra Wohlfeil am Abend des 28. April auf einen lyrischen Schaufensterbummel durch Fürth. Begleitet wurde die Wortakrobatin dabei von Pastoralreferent Clemens Hafner auf der Gitarre, der zu den wohlformulierten Versen immer wieder die passende musikalische Antwort fand und mit seinen virtuosen und gefühlvollen Klängen verzückte. Am Ende waren sich alle einig, dass diesem Lyrik-Abend im mittendrin unbedingt noch weitere folgen sollen.

von Helga Melzer-Keller

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  • 06.04.2022
  • Fürth Cityseelsorge
Exkursion

Spielen ist Dialog mit der Welt

Die neue Ausstellung im Spielzeugmuseum Nürnberg

Mit der Cityseelsorge "mittendrin" ging es am Samstag, den 2. April "mittenrein" in das Spielzeugmuseum Nürnberg. Karin Falkenberg stellte den 13 TeilnehmerInnen das Konzept des Spielzeugmuseums und insbesondere des neu gestalteten Eingangsbereiches vor. Allein dort ließ sich schon Vieles entdecken - und verstehen, wie Spiel(zeug) Menschen weltweit verbindet und gleichzeitig Welt gestaltet.

von Eva Steiner

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  • 06.04.2022
  • Fürth Cityseelsorge
Aus aktuellem Anlass

Krieg ist eine Sackgasse

Gebet für den Frieden

Knapp dreißig Menschen waren am Sonntagabend, den 03.04. in die Fürther Frauenkirche gekommen, um für den Frieden zu beten. Beim Betreten der Kirche fiel sofort ein echtes Sackgassen-Schild vor dem Altar ins Auge, das künstlerisch bearbeitet war mit der Aufschrift "KRIEG" auf dem Querbalken und das aus dem internationalen Kunstprojekt "Verkehrsschilder der Gerechtigkeit" stammt. Krieg ist eine Sackgasse - diese bildhafte Botschaft stand im Mittelpunkt der Andacht. Gemeinsam wurde um Frieden gebetet und an die Menschen in der Ukraine gedacht: die Kinder, die Frauen, die Männer, die Soldaten auf beiden Seiten, an die Menschen - auch in Russland - die keinen Krieg wollen, sondern nichts anderes, als einfach ihr Leben in Frieden leben zu können - so wie wir.

von Robert Grätz

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